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Kinder- und Jugendschutz

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Der Ringerverband Brandenburg setzt sich für das Wohlergehen aller ihm anvertrauten Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie für uns aktive Funktionsträger ein. Sie sollen keine Gewalt und Diskriminierung erleben. Dazu sollen sie im Sport Unterstützung und Schutz durch die Verantwortlichen erfahren. Die körperliche und emotionale Nähe, die im Sport – ganz besonders im Ringkampfsport – entstehen kann, birgt Gefahren sexualisierter Übergriffe. Eine Kultur der Aufmerksamkeit und des Handelns der Verantwortlichen muss daher dazu beitragen, Betroffene zum Reden zu ermutigen, potentielle Täter abzuschrecken und ein Klima zu schaffen, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene – mit und ohne Behinderung – sowie uns aktive Funktionsträger im Sport vor sexualisierter Gewalt schützt. Deshalb erschaffen wir mit unserem innerverbandlichen Handeln Strukturen, die die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen stärken und fördern. Wir entwickeln konkrete präventive Maßnahmen zur Aufklärung, Information und Sensibilisierung und entwickeln damit eine Kultur des bewussten Hinsehens und Hinhörens. Wir schaffen Handlungsoptionen für eine proaktive und kompetente Intervention bei jedem einzelnen Fall von ‚Kindeswohlgefährdung‘ und ‚sexualisierter Gewalt‘, dies unter Berücksichtigung der Interessen der Betroffenen und der nach-stehenden Empfehlungen.[1]

Weitere Informationen rund um den Kinder- & Jugendschutz im Ringerverband Brandenburg erhalten Sie in unserem Kinder- & Jugendschutzkonzept (zu finden unter Downloads).

Für weitere Fragen rund um das Thema steht Ihnen unser Ansprechpartner gerne zur Verfügung.

 

[1] Vgl. DSJ, 2020, S.2.

ANSPRECHPARTNER

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Maik Bitterling
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